Project Description

sunny days for future:
beim 15. Solarcup am 09.07.2023 bei artefact
von 10:30 – 16:30 Uhr
“Auf die Plätze – fertig- LICHT!” Bereits zum 15. Mal sind alle 10- bis 25-Jährigen eingeladen, kleine Solarflitzer oder -boote zu bauen, um beim Landesfinale am 09. Juli in Glücksburg damit zu starten und vielleicht das Siegertreppchen und den Pokal zu erobern.
Egal ob Schüler*innen-Team, Konfi-Gruppe oder Jugendfeuerwehr: Zwei bis vier bilden ein Team. Es kann mit Freund*innen, Geschwistern und Nachbarskindern gebaut werden. Um den Wettbewerb und die Solar-Bausätze für alle Teams finanzieren zu können, konnten erneut verschiedene Sponsoren gewonnen werden! Gemeinsam wollen wir die Motivation und Begeisterungsfähigkeit der Jugend für eigenes Engagement und Energiewende wecken!
Ablauf beim Solarcup am 09.07.
Uhrzeit | |
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10:30 – 12:00 Uhr | Anmeldung & Check der Solarboote bzw. Fahrzeuge |
12:00 – 13:00 Uhr | Vorläufe als Gruppenphase für Solarboote und UL B & B+ Gespräch mit Jury & Posterpräsentation für UL A |
13:00 – 14:00 Uhr | Vorläufe als Gruppenphase für UL A Gespräch mit Jury & Posterpräsentation für Solarboote |
14:00 – 14:15 Uhr | Präsentation Kreativ-Klasse Gespräch mit Jury & Posterpräsentation für UL B & B+, Azubi-Klasse, Kreativ-Klasse |
14:15 – 15:45 Uhr | K.O.-Phase und Finalläufe für Solarboote, UL A, UL B & B+ |
15:45 – 16:00 Uhr | Finalläufe Azubi-Klasse |
16:15 – 16:30 Uhr | Sieger*innen-Ehrung |
Damit die Rennen gegen 12 Uhr starten können, bitten wir alle Teams darum, bis spätestens 11:30 Uhr da zu sein – gerne aber schon wesentlich früher. Wir freuen uns, wenn sich die Teams einigermaßen gleichmäßig auf den Anmeldezeitraum von 10:30 – 12:00 Uhr verteilen.
Anmeldung, Check und Rennen für den Solarcup finden in und vor der Projekthalle im Naturerlebnisraum statt.
Begrenzte Parkmöglichkeiten stehen auf dem kleinen Parkplatz vor der Eingangsbrücke zum Klimapark und vor dem Gästehaus zur Verfügung.
Für Anreisen mit dem ÖPNV: Die Bushaltestelle “Bremsberg” liegt nur 5 Min zu Fuß von artefact entfernt und wird von den Linien 21 und 22 bedient. Am 09.07. z.B. mit Linie 21 um 10:03 Uhr ab Flensburg Bahnhof mit Ankunft am Bremsberg um 10:34 Uhr. Oder um 11:15 Uhr ab Flensburg Bahnhof mit Linie 22 und Ankunft am Bremsberg um 11:50 Uhr. Eine Rückfahrtsmöglichkeit gibt es z.B. um 17:21 Uhr ab Bremsberg mit Linie 21 und Ankunft am Bahnhof in Flensburg um 17:59 Uhr.
Verschiedene Klassen
- ideal für Einsteiger*innen
- baut im Team zusammen ein Solarboot und verwendet für den Schiffsrumpf Einwegverpackungen
- Anmeldegebühr: 10 Euro, inkl. Bausatz (mehrere Solarzellen, ein Solarmotor RF 300, ein Getriebe, Schiffspropeller bzw. Luftschraube)
- baut im Team ein Solarfahrzeug und gestaltet es kreativ zum Thema “Energiewende in meiner Region”
- mit Karosserie aus nachwachsenden Rohstoffen
- erstellt ein ansprechendes Plakat zu eurem Solarfahrzeug
- Anmeldegebühr: 20 Euro, inkl. Bausatz (mehrere Solarzellen, ein Solarmotor RF 300, ein Getriebe)
- baut im Team zusammen ein Solarfahrzeug der maximalen Größe 14 x 10 x 40 cm (Breite x Höhe x Länge)
- experimentiert mit Pappe als Material für Karosserie und Fahrgestell
- gestaltet ein ansprechendes Plakat zu eurem Solarfahrzeug
- 20 m Rennstrecke mit einem Richtungswechsel
- Anmeldegebühr: 20 Euro, inkl. Bausatz (mehrere Solarzellen, Solarmotor RF 300, ein Getriebe)
- Zusatz-Herausforderung für die Ultraleichtklasse A (als Vorbereitung auf das Solarmobil-Deutschland-Bundesfinale)
- gestaltet euer Solarfahrzeug so, dass es zusätzlich zur geraden Rennbahn auch 3 Runden ohne Kunstlicht auf einer runden Rennbahn fahren kann und gewinnt einen Zusatzpreis
- baut im Team zusammen ein Solarfahrzeug der maximalen Größe 14 x 10 x 40 cm (Breite x Höhe x Länge)
- experimentiert mit Pappe als Material für Karosserie und Fahrgestell
- gestaltet ein ansprechendes Plakat zu eurem Solarfahrzeug
- 40 m Rennstrecke mit 3 Richtungswechseln + 3x Tunneldurchfahrt (1,6 m)
- Anmeldegebühr: 20 Euro, inkl. Bausatz (mehrere Solarzellen mit Kabeln, Solarmotor RF 300, ein Getriebe)
- Zusatz-Herausforderung für die Ultraleichtklasse B (als Vorbereitung auf das Solarmobil-Deutschland-Bundesfinale)
- gestaltet euer Solarfahrzeug so, dass es zusätzlich zur geraden Rennbahn auch 5 Runden ohne Kunstlicht auf einer runden Rennbahn fahren kann und gewinnt einen Zusatzpreis
- für alle bis 25 Jahre (nicht nur für Azubis!)
- experimentiert im Team mit dem Bau eines eigenen Solarfahrzeugs: Bauweise und Elemente bestimmt ihr!
- gestaltet ein ansprechendes Plakat zu eurem Solarfahrzeug
- Anmeldegebühr: 10 Euro, ohne Bausatz
- entwickelt und baut im Team zusammen ein ElektroMobil mit Rennwagencharakter
- ladet das Mobil vor dem Rennen an der von artefact gestellten Solar-Tankstelle und fahrt mit eurem begrenzten Energievorrat möglichst weit auf einem kurvigen Rundkurs
- erstellt ein ansprechendes Plakat zu eurem Solarfahrzeug
- Anmeldegebühr: 20 Euro, inkl. Bausatz
Wenn ihr teilnehmen wollt, schickt eine Mail mit dem Anmeldeformular an solarcup@artefact.de.
Nach Zahlung/Überweisung der Anmeldegebühr auf das artefact -Konto bei der Nospa (IBAN: DE27 2175 0000 0022 076256) wird der Bausatz wie beschrieben zugestellt.
Häufig gestellte Fragen:
Ja, es dürfen auch andere bzw. zusätzliche Materialien und technische Bauteile verwendet werden. Beim Schiffsrumpf ist wichtig, dass er aus Einweg-Verpackungen besteht. Statt der zugeschickten Solarmodule dürfen auch andere verwendet werden. Zusätzlich dürfen auch mehr Solarmodule verbaut werden (max. Größe des Bootes beachten!). Der Solarmotor aus dem Bausatz darf nicht durch einen anderen oder zusätzliche ersetzt werden. Es dürfen auch keine Energiespeicher wie Batterien, Akkus oder Kondensatoren verwendet werden. Es dürfen aber auch ganz andere Antriebsmechanismen als die mitgeschickte Luftschraube verwendet werden. Auch Wasserräder oder andere Schrauen unter Wasser können eingesetzt werden. Die mitgelieferte Luftschraube käme unter Wasser allerdings nicht in Bewegung, weil der Widerstand viel zu groß ist.
Der mitglieferte Solarmotor muss verwendet werden, anstelle der Solarzellen aus dem Bausatz dürfen auch andere sowie zusätzliche Solarzellen verwendet werden, solange dadurch die Maximalgröße des Fahrzeugs nicht überschritten wird.
Im Gegensatz zu den anderen Wettbewerbsklassen treten die kreativ gestalteten Fahrzeuge nicht in Rennen gegeneinander an. Sie müssen deshalb auch nicht durch die Solarzellen angetrieben werden und fahren können – sie dürfen aber. Sie müssen allerdings Fahrzeuge sein und Komponenten enthalten, die von Solarzellen betrieben werden und funktionstüchtig sind. Das kann auch der Antrieb sein.
Der mitglieferte Solarmotor muss verwendet werden, die übrigen mitgelieferten Bauteile müssen nicht verwendet werden bzw. dürfen ersetzt werden. Nicht-techniche Komponenten bei Karosserie und Fahrgestelle müssen aus Pappmaterial bestehen (s. Materialvorgaben). Anstelle der Solarzellen aus dem Bausatz dürfen auch andere Solarzellen verwendet werden – sofern es sich um nicht um Hocheffizienz- sondern um handelsübliche Solarzellen handelt.
Die gerade Rennbahn ist 10 m lang. Die Strecke wird in der Ultraleichtklasse A und A+ zwei mal befahren, in der Ultraleichtklasse B und B+ vier mal. In der Ultraleichtklasse B und B+ wird außerdem ein 1,6 m langer Streckenabschnitt überdacht und damit zum Tunnel. Auf der geraden Rennbahn sind zur gleichzeitigen, parallelen Spurführung von zwei Fahrzeugen zwei 11 mm breite und 11 mm hohe Schienen mit U-Profil befestigt, in die ein max. 9 mm breiter und 9mm hoher Führungsdorn passt (s. Bilder unten).
In den Ultraleichtklassen A+ bzw. B+ werden zusätzlich Rennen auf der Rundbahn gefahren. Die Rundbahn hat eine ovale Form und besteht aus zwei geraden Streckenabschnitten von 2,40 m Länge und zwei Kurvenabschnitten mit einem Radius von 50 cm. Insgesamt ergibt sich eine Streckenlänge von ca. 8 m für eine Runde. In der Ultraleichtklasse A+ werden drei Runden auf Zeit gefahren, in der Ultraleichtklasse B+ fünf Runden. Zur Spurführung von einem Fahrzeug ist eine 11 mm breite und 11 mm tiefe Nut mit U-Profil in die Rundbahn eingetieft, in die ein max. 9 mm breiter und 9mm hoher Führungsdorn passt (s. Bilder unten). Für den Wechsel von der geraden Rennbahn auf die Rundbahn ist daher ein Umbau bzw. eine Veränderung der Höhe des Führungsdorns nötig.
Es ist wichtig einen sogenannten Führungsdorn für die Spurführung zu haben. Der Führungsdorn ist ein am Fahrzeug nach unten herausstehendes Element, das für die Rennen in eine Führungsschiene auf der Rennbahn bzw. in eine Nut in der Rennbahn gesetzt wird und das Fahrzeug in der Führungsschiene/Nut hält, damit es beim Rennen nicht vom Weg abkommt. Der Führungsdorn kann beliebig gestaltet werden (max. Maße der Führungsschiene/Nut beachten!). Als Führungsdorn reicht bereits ein dünner, fester Stab o.ä. – mithilfe des mitgelieferten Kugellagers lässt sich hier allerdings die Reibung reduzieren.
Die Spurführung auf der geraden 10m-Rennbahn und der Rundbahn weicht leicht voneinander ab, weshalb es für die Ultraleichtklasse A+ bzw. B+ eine Umbauzeit von max. 30 Minuten gibt. Informationen zur erforderlichen Länge des Führungsdorns findet ihr im Reglement und in dieser FAQ-Frage: “Wie sehen die Rennbahnen aus?”
Die Fahrzeuge müssen selbständig losfahren. Das bedeutet, dass sie bereits vor dem Start auf die Rennbahn gestellt werden müssen. Sie dürfen nicht erst zum Andrehen der Räder leicht angehoben und beim Startsignal auf die Bahn gesetzt werden.
In der Ultraleichtklasse A und A+ wird die gerade Rennbahn zweimal befahren – d.h. einmal hin und einmal zurück, sodass ein Seitenwechsel am Ende der Bahn stattfindet. Beim Seitenwechsel dürfen die Fahrzeuge von Hand angehoben und in entgegengesetzter Fahrtrichtung wieder auf die Bahn gesetzt werden. Dabei muss das Fahrzeug so nah wie möglich an die hintere Begrenzung der Rennbahn gesetzt werden, bevor es losgelassen wird. Die Fahrzeuge dürfen nach dem Umsetzen nicht angeschoben, sondern nur losgelassen werden. Wer ein paar Sekunden Zeit einsparen will, darf sich an einem automatischen Umschaltmechanismus probieren, der auch in der Ultraleichtklasse A und A+ zugelassen ist. Weitere Informationen hierzu finden sich in folgender FAQ: “Wie funktioniert der Umschaltmechanismus?”
In der Ultraleichtklasse B und B+ wird die gerade Rennbahn vier mal befahren – d.h. zweimal hin und zweimal zurück, sodass drei Seitenwechsel am jeweiligen Ende der Bahn stattfinden. Die Seitenwechsel müssen ohne Eingriffe von außen mithilfe eines Umschaltmechanismus stattfinden. Weitere Informationen hierzu finden sich in folgender FAQ: “Wie funktioniert der Umschaltmechanismus?”
In der Ultraleichtklasse B und B+ muss der Seitenwechsel auf der geraden 10m-Rennbahn ohne Eingriffe von außen erfolgen. Dafür ist ein Umschaltmechanismus erforderlich, der auch in der Ultraleichtklasse A und A+ eingesetzt werden kann.
Hier werden grundsätzliche Möglichkeiten für die Gestaltung eines Umschaltmechanismus erklärt.
Die A+-Klasse und B+-Klasse entsprechen den Wettbewerbskategorien, die beim Bundesfinale von Solarmobil-Deutschland am 16.09.23 in Dortmund in der Ultraleichtklasse angeboten werden (s. hier). Dafür muss sowohl eine gerade Rennbahn als auch ein Rundparcours mit Kurven und Steigungen absolviert werden. Um die Einstiegshürde zu senken, bieten wir für den Solarcup weiterhin die Möglichkeit in der Ultraleichtklasse A und B nur auf der geraden 10m-Rennbahn zu fahren. Wer etwas mehr Herausforderung möchte, kann sich zusätzlich für A+ bzw. B+ anmelden. Diejenigen Teams, die sich beim Solarcup für das Bundesfinale qualifizieren und dort antreten möchten, müssen bis zum Start in Dortmund dann aber die Anforderungen der A+ bzw. B+-Klasse erfüllen.
Die gerade Rennbahn ist 10 m lang. Die Strecke wird vier mal befahren, wobei ein 1,6 m langer Streckenabschnitt überdacht ist und damit zum Tunnel wird. Auf der geraden Rennbahn sind zur gleichzeitigen, parallelen Spurführung von zwei Fahrzeugen zwei 11 mm breite und 11 mm hohe Schienen mit U-Profil befestigt, in die ein max. 9 mm breiter und 9mm hoher Führungsdorn passt (s. Bilder unten).
Die Rundbahn hat eine ovale Form und besteht aus zwei geraden Streckenabschnitten von 2,40 m Länge und zwei Kurvenabschnitten mit einem Radius von 50 cm. Insgesamt ergibt sich eine Streckenlänge von ca. 8 m für eine Runde. Es werden sechs Runden auf Zeit gefahren. Zur Spurführung von einem Fahrzeug ist eine 11 mm breite und 11 mm tiefe Nut mit U-Profil in die Rundbahn eingetieft, in die ein max. 9 mm breiter und 9mm hoher Führungsdorn passt (s. Bilder unten). Für den Wechsel von der geraden Rennbahn auf die Rundbahn ist daher ein Umbau bzw. eine Veränderung der Höhe des Führungsdorns nötig. Dafür gibt es max. 30 Minuten Zeit.
Es ist wichtig einen sogenannten Führungsdorn für die Spurführung zu haben. Der Führungsdorn ist ein am Fahrzeug nach unten herausstehendes Element, das für die Rennen in die Führungsschiene auf der geraden 10m-Rennbahn bzw. in die eingetiefte Nut in der Rundbahn gesetzt wird und das Fahrzeug in der Führungsschiene/Nut hält, damit es beim Rennen nicht vom Weg abkommt. Der Führungsdorn kann beliebig gestaltet werden (max. Maße der Führungsschiene/Nut beachten!).
Die Spurführung auf der geraden 10m-Rennbahn und der Rundbahn weicht leicht voneinander ab, weshalb es eine Umbauzeit von max. 30 Minuten gibt. Informationen zur erforderlichen Länge des Führungsdorns findet ihr im Reglement und in dieser FAQ-Frage: “Wie sehen die Rennbahnen aus?”
Die Fahrzeuge müssen selbständig losfahren. Das bedeutet, dass sie bereits vor dem Start auf die Rennbahn gestellt werden müssen. Sie dürfen nicht erst zum Andrehen der Räder leicht angehoben und beim Startsignal auf die Bahn gesetzt werden.
Die gerade Rennbahn wird vier mal befahren – d.h. zweimal hin und zweimal zurück, sodass drei Seitenwechsel am jeweiligen Ende der Bahn stattfinden. Die Seitenwechsel müssen ohne Eingriffe von außen stattfinden.
Der mitgelieferte Kondensator muss verwendet werden. Andere Bauteile können den Regeln entsprechend ersetzt, ergänzt oder weggelassen werden bzw. müssen selbst ausgesucht werden. Nicht-techniche Komponenten bei Karosserie und Fahrgestelle müssen aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen (s. Materialvorgaben).
Die Rundbahn hat eine ovale Form und besteht aus zwei geraden Streckenabschnitten von 2,40 m Länge und zwei Kurvenabschnitten mit einem Radius von 50 cm. Insgesamt ergibt sich eine Streckenlänge von ca. 8 m für eine Runde. Zur Spurführung von einem Fahrzeug ist eine 11 mm breite und 11 mm tiefe Nut mit U-Profil in die Rundbahn eingetieft, in die ein max. 9 mm breiter und 9mm hoher Führungsdorn passt (s. Bilder unten).
Es ist wichtig einen sogenannten Führungsdorn für die Spurführung zu haben. Der Führungsdorn ist ein am Fahrzeug nach unten herausstehendes Element, das für die Rennen in eine in die Rennbahn eingetiefte Nut gesetzt wird und das Fahrzeug in der Nut hält, damit es beim Rennen nicht vom Weg abkommt. Der Führungsdorn kann beliebig gestaltet werden (max. Maße der Nut beachten!). Als Führungsdorn reicht bereits ein dünner, fester Stab o.ä. – mithilfe des mitgelieferten Kugellagers lässt sich hier allerdings die Reibung reduzieren.
Von artefact zum Bundesfinale
Die Gewinner*innen der jeweiligen Klassen (und ggfs. die nächstplatzierten Teams) nehmen am bundesweiten SolarMobil-Wettbewerb am 15./16.09. in Dortmund teil. Die Wettbewerbsregeln für das SolarMobil-Bundesfinale sind hier zu finden.
Schirmherrin des Solarcup 2023: 
Bildungsministerin Karin Prien
Wir danken unseren Sponsor*innen:
