Jahresrückblick 2016
und Ausblick 2017
ein schwieriges Jahr liegt hinter uns.
Trotz vieler positiver Ereignisse und erfolgreicher Projekte bleibt es für uns doch überschattet durch den plötzlichen Tod unseres Kollegen und Freundes Thomas Rothenberg. Ende September starb er, für uns und wahrscheinlich auch für ihn überraschend in seiner Flensburger Wohnung. Wenige Tage später wollte er bei der Jugendklimakonferenz mit Teilnehmern aus dem Ostseeraum einen Workshop zum Strategiespiel „Changing the Game“ moderieren, seinen anstehenden 50. Geburtstag plante er bereits. Neben der Lücke, die er als Mensch hinterlässt, waren und sind seitdem zahlreiche Projekte fortzuführen, Nachfolger zu suchen und zu schulen, um seine Arbeit in seinem Sinn fortzuführen. Thomas kam vor sechs Jahren über ein dreimonatiges Praktikum der GNE Witzenhausen zu uns, hatte neben der Übersetzung und Markteinführung von Changing the Game im deutschsprachigen Bereich im Rahmen von Projekttagen und des Solarcup in der Jugendbildung mitgewirkt und in den letzten Jahren maßgeblich an der Planung und Gestaltung des Projektes CO2-Parcours gearbeitet, das nun mit leichter Verzögerung im Frühjahr abgeschlossen werden soll.
Was hat sich konkret bei uns auf dem Gelände getan?
Der Energieerlebnispark, der seit der Eröffnung als „Powerpark“ im Expo-Jahr 2000 durch neue technische u.a. Entwicklungen an Attraktivität verloren und sichtlich mit dem Zahn der Zeit zu kämpfen hat, wuchs im Jahr 2017 sichtlich: das an die Lärmschutzwand gesetzte neue Geoklimahaus ist von der Infrastruktur her mit großen überdachten Flächen, einem fast fertig begrünten Dach und Innenwänden für Infotafeln fertiggestellt. Neben externen Firmen waren erneut junge Freiwillige aus vielen Ländern im Rahmen der Workcmps mit dem Service Civil International vor Allem bei der Dachbegrünung beteiligt.
Deutlich sichtbar ist der neue Energiewürfel gebaut worden: mit 6 x 6 x 6 m in ökologisch gedämmter Holzrahmenbauweise und goldorangegelb angemalt wie die Sonne symbolisiert er das alljährlich auf unserem Planeten verfügbare Energiepotential. Im Innenraum, der in der näcshten Saison auch als Gruppenbegrüßungs- und Präsentationsraum genutzt wird, entstehen derzeit weitere Würfel, die einzelnen Energienutzungen entsprechen. Achtzehn Solarmodule von drei Herstellern wurden in den letzten Wochen in drei Himmelsrichtungen installiert, um das Gebäude inklusive Speicher energie-autark zu machen.
Ebenfalls im Powerpark steht nun endlich auch ein kleines technisches Denkmal schleswig-holsteinischen Pioniergeistes: der Kopf einer zweiflügeligen 30 KW- HSW-Anlage kann nun ebenfalls von den Powerpark-Besuchern auf Augenhöhe gemustert werden. Als Husumer Schiffswerft firmierte zu Beginn der Neunziger Jahre noch die Firma, die dann zu REPOWER und Senvion umfirmierte, bis der letzte Käufer die Produktion der in der Zwischenzeit um den Faktor 200 leistungsstärker gewordenen Windkraftanlagen nach Portugal verlagerte.
Doch auch im Naturerlebnisraum wächst der Energieerlebnis-Bereich: nachdem der didaktisch überarbeitete Biomassepavillon zum kritischen Thema „Energie vom Acker“ zum Saisonstart 2017 zur Verfügung stand, arbeiten wir seitdem intensiv am Anlegen von zwei Teichen mit Mehrfachfunktion: als Regenwasserrückhaltebecken verzögern sie den Abfluss in öffentliche Verrohrungen; durch den Höhenunterschied von etwa drei Metern, überwunden zum Einen mit einer Pumpe zum Speicherkraftwerk, die mit Windkraft betreiben werden soll, zum Anderen durch eine Kleinwasserkraft-Turbine, die das zurückfließende Wasser wieder zu Strom macht, soll Nordlink, die in voraussichtlich zwei Jahren realisierte Stromkooperation zwischen Schleswig-Holstein und Norwegen, begreifbar werden.
Das Baugenehmigungsverfahren für eine 6 KW-Kleinwindkraftanlage der Firma Easywind aus Enge-Sande, die bei dem Projekt den zeitweiligen Stromüberschuss der Nordfriesen symbolisieren und konkret erlebbar machen soll, läuft auf Hochtouren, um die Anlage noch bis zum Saisonstart aufbauen zu können.
Gästehaus
Auch am Gästehaus arbeiten wir seit einem Jahr: um sowohl den Anforderungen des Brandschutzes als auch unseres Nutzungskonzeptes entsprechen zu können und gleichzeitig einige baubiologische und dämmtechnische Probleme zu lösen, wurde die gesamte Fassade des nubischen Gewölbe-Traktes runderneuert: Fenster-Tür-Kombinationen wurden ausgewechselt, innen und Außen waren die Wandoberflächen weitgehend zu erneuern, Hohlräume zu dämmen, damit aber auch statische Anforderungen, Treppen, Vorhänge und andere Komponenten anzupassen.
Gleichzeitig durften diese Arbeiten die Nutzung des Gästehauses nicht beeinträchtigen und mussten deshalb in den belegungsschwachen Zeiten, die aber vom Wetter her alles Andere als ideal sind für die entsprechenden Arbeiten, durchgeführt werden. Derzeit hoffen wir auf einen milden und farbanstrichfrohen März, um die Fassade fertigstellen zu können.
Das Leben, Arbeiten und Urlauben im Gästehaus, unserem wirtschaftlichen Rückgrad, konnte tatsächlich mit zufriedenstellenden Auslastungszahlen fortgeführt werden. Unterstützt durch unsere neue Kollegin im Gästehaus, Martina Füller, konnte die breite Palette unterschiedlicher Nutzergruppen wieder mehr als zufriedengestellt werden: von renatour-Urlaubern und anderen Einzelgästen nicht nur während der klassischen Ferienzeiten bis zu zahlreichen Schulklassen, dem Deutsch-französischen Jugendwerk, amerikanischen Studenten und Gruppenfreizeiten waren zahlreiche Gäste mit Frühstück bis zur Vollpension zu beköstigen, während zu anderen Zeiten Selbstversorgergruppen wie FÖJ, die Deutsch-tansanische Partnerschaft oder unsere eigenen solivol- Vor- und Nachbereitungsseminare selber die Küche unter ihre Fittiche nahmen.
Ein Plus in der Gästeversorgung sind unsere eigenen Beiträge dazu: mit Wurst und Fleisch von unseren Angler Sattelschweinen, selbst gepresstem Saft vieler Sorten und dem Honig aus dem Naturerlebnisraum als „Pacht“ unseres Imkers Stefan Erichsen zeigen wir, das regional, bio, gesund und lecker bei uns zusammengehören.
Jugend- und Erwachsenenbildung
Die jüngsten Teilnehmer hatten in diesem Jahr die weiteste Anreise: ein Kindergartengruppenprojekt des ADS Waldschulheims brachte chinesische und Tarper Kinder zu einer besonderen Aktion auf Glücksburgs gefühlt höchsten Lehmberg. Auch die Töpferin Luise Dunker als Flensburg und kleine Molche aus dem Tümpel trugen zu dem interkulturellen Erfolg dieses ungewöhnlichen Projektes bei.
Neben Schulklassen, die anderswo in Glücksburg oder bei uns im Gästehaus wohnten und Projekttage buchten, gab es 2017 einige Schulklassen, die ganz gezielt aus Flensburg, Neumünster und anderaswo kamen, um bevorzugt einen Projekttag zu Solarenergie oder „Changing the Game“ durchzuführen.
Bei den interkulturellen Projekten wie „Kinder dieser Erde“ und „Alles Banane“ konnte unser tansanischer reverse-Freiwilliger Elikunda Stephen trotz sprachlicher Einschränkungen die Kinder stets in seinen Bann ziehen.
Der schleswig-holsteinische Solarcup konnte mit einem erneuten Anmelderekord erneut auf die Beine gestellt werden. Dank mehrerer neu hinzugewonnener Sponsoren gelang es einigermaßen, die zuletzt stark gefährdete Gesamtfinanzierung des aufwendigen Projektes auf die Beine zu stellen. An fünfzehn externen Ausstellungstagen von der New Energy Husum über Lehrerfortbildungen in Sonderborg bis zum Energie-Campus Enge-Sande waren Infotisch und Solar-Mobiles mit entsprechendem Transport- und Personalaufwand im Einsatz. Der Wettbewerb, die tollen kreativen Beiträge der Kinder und Jugendlichen, aber auch das Engagement der beteiligten Jury-Mitglieder trugen erneut zu einer pädagogisch wie naturwissenschaftlich motivierenden und überzeugenden Veranstaltung bei. Mit fünf Pokalsieger-Teams war ich selber im September beim SolarMobil-Wettbewerb in Bremen und konnte unsere LandesmeisterInnen mit anfeuern. „Unsere“ beiden Titelverteidigerinnen aus Hohenwestedt mussten sich nach einem packenden Finale mit „Stechen“ gegen die „black widows“ aus Emden mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Auch einige andere SH-Teams schnitten gegenüber fünfzehn anderen Regionalwettbewerben sehr erfreulich ab und fuhren remotiviert nach hause.
Nachhaltigkeits-Trainee Schleswig-Holstein
Nach sehr zögerlichem Start und hohem Aufwand in der Schülerteam- und Partnerbetriebsuche im zweiten Halbjahr 2016 nahm das gemeinsam mit Unternehmensgrün durchgeführte Nachhaltigkeitstrainée-Projekt Anfang 2017 zusehends Fahrt auf. Zahlreiche Workshops waren für die zehn Teams an sechs Standorten zu organisieren, Nachzügler zu unterstützen.
Die eindrucksvollen Team-Präsentationen bei der Abschlussveranstaltung im Reinbecker Rathaus (einige Beispiele finden sich auch unter artefact.de )entschädigten für den hohen Anlaufaufwand aber nur teilweise: eine Fortsetzung im dann folgenden Schuljahr scheiterte an der ungesicherten Gesamtfinanzierung, sodass Unternehmensgrün in Schleswig-Holstein ausgestiegen ist. Für eine Fortsetzung im nächsten Schuljahr sind wir auf Ideen- und Geldsuche…
Internationale Besuchergruppen gab es auch 2018 wieder: zum bereits drittenmal führten wir für amerikanische Studierende neben einem Energiewende-Programm mit Nordfriesland-Exkursion einen scoraig-Kleinwindkraftanlagen-Workshop durch.
weltwärts Nord-Süd und Süd-Nord
Die Zahl der Freiwilligen, die wir innerhalb eines Jahres für meist einjährige Einsätze bei Partnerprojekten in Ostafrika vorbereiten und betreuen, ist weiterhin rückläufig und pendelt sich bei ca. 30 ein, sodass wir in dem Bereich weiter die Personalstellen anpassen müssen. Bewerbungen für ein „solivol“-Freiwilligenjahr in Ostafrika sind also sehr willkommen!
Parallel dazu hat sich der Süd-Nord -Austausch nun schon im dritten Jahr bei nunmehr zehn Freiwilligen eingependelt, die aus Ruanda, Uganda und Tansania kommend ihr freiwilliges Jahr in Schleswig-Holstein durchführen und im März wieder zehn Nachfolger bekommen werden.
EfeFF: Machbarkeitsstudie zu Lade-Infrastruktur
Die dank EKSH-Unterstützung mögliche Machbarkeitsstudie zur Verbesserung und Synchronisierung der Ladestationen im Raum Flensburger Förde konnten wir zum richtigen Zeitpunkt fertigstellen und auf fünf Veranstaltungen in der Region mit unterschiedlichen Kooperationspartnern wie IHK, Touristikvereine und Dehoga, BI schönes Angeln, Klimabündnis Rückenwind und Boben op vorstellen. An die mit Thomas Neumann erstellte Studie knüpfte anschließend Jaqueline Ramlau, die einen Handlungsleitfaden für die kommunale Entscheidungsebene erstellte und mit vorstellte. Beide Dokumente sind unter artefact.de frei verfügbar. Eine Reihe von vorgeschlagenen Standorten für öffentliche Säulen sind inzwischen erschlossen worden, ein Projekt für touristische E-Car-Sharing-Angebote in der Region läuft in Kürze an.
Von dem für das Projekt als Dienstfahrzeug gemieteten Renault Zoe mussten wir uns trotz tollen Fahrgefühls jedoch zunächst verabschieden.
Die sechste Tour de Flens fand integriert in das Projektszenario und in Kooperation mit Klimapakt Flensburg und Sonderborg Forsyning am 29.April statt. Mit 45 Fahrzeugen, drei BürgermeisterInnen, (im Nachhinein) drei MinisterInnen als Teilnehmenden an einem sehr informativen Programm (s. homepage) und entsprechender Berichterstattung bis hin zum ersten Tour-Film war die infotainment -Fahrt zur Energiewende ein voller Erfolg.
Zu all diesen Aktivitäten trugen in diesem Jahr mehrere Fremdfirmen und Honorarkräfte bei, doch maßgeblich die zehn hauptamtlichen und Teilzeit-KollegInnen, die vier „alten“ (Kiwelu, Alexander, Tamara, Jorim) und vier neuen Jahres-Freiwilligen (Elikunda, Nils, Hanna und Sean) sowie engagierte PraktikantInnen wie Leonie aus Meyn, Wieland aus Kassel, Kerstin aus X und Bashir, Flüchtling aus Herat, die Mitglieder des Fördervereins und „einfach-so“-Unterstützer. Euch Allen herzlichen Dank!
Finanzen
Die schon im Normalbetrieb ohne öffentliche Mittel nicht selbstverständliche Finanzierung des Zentrums mit seinem großem Gelände und Gebäuden ist in der aktuellen Sanierungs- und Ausbauphase eine echte Herausforderung. Deshalb sind wir froh und dankbar, dass wir für viele Projekte erfolgreich Kofinanzierungsanträge bei der BINGO Projektförderung einreichen konnten. Wie bei einem früheren Bauabschnitt des CO2-Parcours ist es gelungen, 2017 auch von der Aktivregion Mitte des Nordens Zuschüsse für den Energiewürfel und die ab 2018 geplante Dachattraktivierung einzuwerben. Dennoch beziehen sich anteilige Zuschüsse stets auch auf Eigenmittel, die schon vorhanden sein müssen oder durch Kreditaufnahme aufzubringen sind.
Da vor elf Jahren aufgenommene Kredite für die Übernahme des Gebäudes bereits zu großen Teilen getilgt sind, haben wir eine gute Kreditwürdigkeit bei unserer Kreditbank GLS;
dennoch sind stets auch Eigenmittel zur Kofinanzierung erforderlich.
Deshalb erinnere ich hier gern an die Möglichkeiten,
– steuermildernd an die gemeinnützige artefact gGmbH für globales Lernen und lokales
Handeln gegen Spendenbescheinigung zu spenden
– der artefact gGmbH z.B. über 5 oder 10 Jahre einen zinslosen Kredit als Eigenmittel
zur Verfügung zu stellen
– beim Einkauf im Internet bei ausgewählten Firmen vorher! auf der Seite von Gooding https://www.gooding.de/shops?select=artefact-zentrum-fuer-nachhaltige-entwicklung-55140&ext=1 als Begünstigten einer Provisionszahlung durch die Firma auszuwählen.
Außerdem sind
– Buchungen im Gästehaus,
– eingekaufte Preise für Firmen-Tombolas, z.B. Gutscheine für Kurzurlaube oder
– das Sponsoring ausgewählter Veranstaltungen und Projekte duch Ihr Unternehmen
eine tolle Unterstützung! Allen bereits engagierten Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen danke ich hier ganz herzlich!
Der Ausblick in´s neue Jahr 2018
Dass wir finanzielle Unterstützung gut gebrauchen und effizient einsetzen können, zeigt auch unser ambitionierter Plan für das nächste Jahr:
– Im ersten Quartal sollen Energiewürfel und Geoklimahaus fertiggestellt und zum Saisonbe
ginn am 1.April für Besucher geöffnet werden.
– Die Kleinwindkraftanlage soll errichtet und die Teichanlage fertiggestellt werden.
Infotafeln sollen erneuert und neue insbes. im Naturerlebnisraum hergestellt werden.
– Die Attraktivierung und Neugestaltung des Gästehausdachs ist über einen Zeitraum von zwei Jahren vorgesehen:
die derzeit mit Kemperol und Teerpappe abgedichteten, aber noch nicht begrünten Dachbereiche sollen auf evtl.e Leckagen kontrolliert, mit einer wurzel- und witterungsfesten Folie eingepackt und mit einer großräumigen Begrünung langfristig gegen UV und Verwitterung geschützt, energieeffizient gedämmt und als Beitrag zu Photosynthese und Artenvielfalt ausgebaut werden.
Das zentrale Forum-Dach im Kegelform (bislang Teerpappe) soll mit einer harten Schale (Zink?) als Unterkonstruktion für eine dreidimensionale Solaranlage mit trapezförmigen Solarschindeln ausgebaut werden. Ein Solarspeicher mit interaktiven Displays soll für Besucher und Solarfachberaterkurse die Funktionsweise von Eigenstrommanagement und smart homes vermitteln helfen.
Etwa Zwei Drittel der erwarteten Kosten von ca. 300.000,- sind durch Zusagen von Bingo und der Aktivregion gedeckt. Durch zusätzliche Fachseminare und Besucher soll längerfristig der Eigenanteil refinanziert werden.
– Eine Vielzahl von Gästehaus-Buchungen liegt bereits für 2018 vor, es gibt aber noch
freie Termine für Ihren Urlaub, Ihre Feier, Ihren Betriebsausflug… …
– Die sechste „Tour de Flens“ ist bereits in Planung für Samstag, den 5. Mai.
Die ersten Sponsoren haben bereits zugesagt.
– Auch der Jubiläums-Solarcup , der 10. Schleswig-Holstein-Pokal steht dank Zusagen von Sponsoren und Kooperationspartnern bereits in den Startlöchern und wird voraussichtlich mit der New Energy in Husum die Anmeldephase einläuten; das Landesfinale ist für Sonntag, den 1.Juli geplant.
– Internationale Workcamps mit dem SCI werden wieder in den Monaten Juli und August statt
finden. Ein Jahresprogramm erscheint in Kürze auf unserer Seite artefact.de
– Ein erster Trainer-Workshop zu „Changing the Game“ fand kürzlich an der Universität Flens
burg statt, um für die Fortsetzung von Thomas´ Arbeit einen NAchfolger-Pool aufzubauen.
Das derzeitige Matsch&Modderwetter kann meinen ersten größeren Arbeitseinsatz für artefact im neuen Jahr nicht ausbremsen: am 9.Januar starte ich zu einem Kurzzeiteinsatz nach Bolivien zu Curriculumentwicklung und Einführung von Solarenergie an Berufsschulen und Universitäten.
Bei Ihren eigenen Wünschen und Vorsätzen für´s neue Jahr wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Falls dabei auch Ideen, Engagement und Impulse für unsere Arbeit als kleiner Menschen- und Schöpfungsschutzverein dabei sein sollten, würde mich das natürlich sehr freuen!
Auch beim Förderverein sind neue aktive oder passive Mitglieder herzlich willkommen!
Der neue Flyer kann im Büro angefordert werden. Weitere Informationen gibt es unter www.artefact.de und beim 1. Vorsitzenden, Jens Paulsen (lehmbauer@web.de).
Ich wünsche Ihnen und uns ein friedliches Jahr 2018 !