Die gerade Rennbahn ist 10 m lang. Die Strecke wird in der Ultraleichtklasse A und A+ zwei mal befahren, in der Ultraleichtklasse B und B+ vier mal. In der Ultraleichtklasse B und B+ wird außerdem ein 1,6 m langer Streckenabschnitt überdacht und damit zum Tunnel. Auf der geraden Rennbahn sind zur gleichzeitigen, parallelen Spurführung von zwei Fahrzeugen zwei 11 mm breite und 11 mm hohe Schienen mit U-Profil befestigt, in die ein max. 9 mm breiter und 9mm hoher Führungsdorn passt (s. Bilder unten).

In den Ultraleichtklassen A+ bzw. B+ werden zusätzlich Rennen auf der Rundbahn gefahren. Die Rundbahn hat eine ovale Form und besteht aus zwei geraden Streckenabschnitten von 2,40 m Länge und zwei Kurvenabschnitten mit einem Radius von 50 cm. Insgesamt ergibt sich eine Streckenlänge von ca. 8 m für eine Runde. In der Ultraleichtklasse A+ werden drei Runden auf Zeit gefahren, in der Ultraleichtklasse B+ fünf Runden. Zur Spurführung von einem Fahrzeug ist eine 11 mm breite und 11 mm tiefe Nut mit U-Profil in die Rundbahn eingetieft, in die ein max. 9 mm breiter und 9mm hoher Führungsdorn passt (s. Bilder unten). Für den Wechsel von der geraden Rennbahn auf die Rundbahn ist daher ein Umbau bzw. eine Veränderung der Höhe des Führungsdorns nötig.

Die gerade 10m lange Rennbahn mit zwei parallelen Führungsschienen. Sichtbar sind auch die seitlichen Befestigungen für die Tunnel-Überdachung.

Nahaufnahme der Führungsschiene mit sichtbarem Kugellager-Führungsdorn unter halb des Fahrzeugs.

Die Rundbahn mit eingetiefter Nut zur Spurführung.

Nahaufnahme eines Führungsdorns mit Kugellager (vorne am Fahrzeug) auf der Rundbahn.