In der Ultraleichtklasse A und A+ wird die gerade Rennbahn zweimal befahren – d.h. einmal hin und einmal zurück, sodass ein Seitenwechsel am Ende der Bahn stattfindet. Beim Seitenwechsel dürfen die Fahrzeuge von Hand angehoben und in entgegengesetzter Fahrtrichtung wieder auf die Bahn gesetzt werden. Dabei muss das Fahrzeug so nah wie möglich an die hintere Begrenzung der Rennbahn gesetzt werden, bevor es losgelassen wird. Die Fahrzeuge dürfen nach dem Umsetzen nicht angeschoben, sondern nur losgelassen werden. Wer ein paar Sekunden Zeit einsparen will, darf sich an einem automatischen Umschaltmechanismus probieren, der auch in der Ultraleichtklasse A und A+ zugelassen ist. Weitere Informationen hierzu finden sich in folgender FAQ: “Wie funktioniert der Umschaltmechanismus?”

In der Ultraleichtklasse B und B+ wird die gerade Rennbahn vier mal befahren – d.h. zweimal hin und zweimal zurück, sodass drei Seitenwechsel am jeweiligen Ende der Bahn stattfinden. Die Seitenwechsel müssen ohne Eingriffe von außen mithilfe eines Umschaltmechanismus stattfinden. Weitere Informationen hierzu finden sich in folgender FAQ: “Wie funktioniert der Umschaltmechanismus?”